Anders als die vielverbreitete "Wangentechnik" nutzt das gesprochene Spiel die klanglichen und spielerleichternden Möglichkeiten des Instrumentes voll aus. Sie basiert auf dem optimalen Einsatz des Druckgefüges zwischen Instrument und Spieler und auf dem Aufbau eines hohen Innendruck im Instrument durch Interferenzen.
Die Klangsäule, die dabei entsteht, reicht von der Basis des Spielers, bis zum Trichter des Instrumentes und sorgt für markante Bässe und klingende Obertöne im Raum.